14. Tag Saltstraumen – Åsvik

Strudel hatten wir, Kunst hatten wir, Schiffchen hatten wir. So das Resümee des heutigen Tages.

Beim Strudel handelt es sich nicht um ein Gebäck, sondern um einen gewaltige Wassermassenverschiebung. Wir waren heute morgen auf der Brücke, unter der wir übernachtet haben, um dem Wasser des Saltstraumen, südöstlich von Bodø, beim verwirbeln zuzusehen. Das könnten wir stundenlang mach, da es immer wieder neue Bilder gibt. Da müssen wir nicht einmal eine bestimmte Zeit abwarten und den Strudeln beim strudeln beobachten zu können.

  

Weiter ging es die Touristenstraße 17. Immer der Küste entlang. Gespickt mit schönen Aussichten, wie z.B. den Gletscher bei Svartisen. 

Unserem offenen Museum haben wir auch wieder einen Besuch abgestattet und mehrere Kunstwerte besichtigt. So haben wir unter anderem in einem Tai-Haus gesessen und auf einen wunderschönen Seerosenteich geschaut. 

  


Der Name des zweiten Kunstwerkes nennt nich Bacon.

Wir haben das nicht ganz verstanden. Für uns eher eine Zusammenfügung von Fenstern mit schönem Ausblick. Aber Kunst ist ja bekanntlich streitbar.

Da unsere Schiffchenfahrt gestern so großen Anklang fand, haben wir uns gleich noch zweimal durch die Gegend schippern lassen. Mit der Fähre von Jektvik nach Killboghamn haben wir dann, etwas wehmütig, den Polarkreis schwimmender Weise hinter uns gelassen. 

      


Jetzt frieren wir und dunkel wird es heute Nacht vielleicht auch wieder.

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