Narbonne


Nachdem wir gestern drei Länder in einem Ritt bereist haben, bleibt unser Auto heute stehen. Beim Aufwachen schauen wir auf einen strahlend blauen Himmel. Wir sind noch immer in Narbonne. Da uns bei unserem letzten Besuch erst bei der Abfahrt aufgefallen ist, dass es im Stadtzentrum eine riesig wirkende Kirche gibt, die uns interessiert, wollen wir heute näher an diese Gebäude heran. Unser Stellplatz ist ca. 2km vom Zentrum entfernt und dort nehmen wir unsere Fahrräder und radeln los. Das Zentrum besteht auf vielen kleinen Gassen in sehr gepflegtem Zustand. Die Häuser dagegen wirken teilweise ganz schön antik. Als wir dann vor der Kathedrale stehen, müssen wir tatsächlich weit nach oben schauen. 
  
 
Es gelingt uns aus keinem Winkel eine gute Sicht zu bekommen. Es ist alles sehr eng. Wieso kann man diese Kathedrale eigentlich aus einer angemessenen Entfernung thronend über der Stadt sehen? Das haben wir gestern von der Autobahn aus gesehen. 
 

Wir können es uns noch immer nicht erklären. Nach unserem Stadtrundgang fahren wir noch einige, so an die zwanzig Kilometer, am Kanal entlang. Endlich finden wir die von uns gewünschte Sicht auf die Kathedrale. Dabei sammeln wir noch einigen am Kanal gelegene Cachedosen ein. 
 
Es war eine sehr schöne Tour und nun erholen wir uns. Morgen soll es dann noch einmal in die Berge gehen. 

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