Narbonne – Uzès


12:00 Uhr, wir verabschieden uns von Narbonne und seinem Sportpark. Inzwischen haben wir unseren WoMo-Service durchgeführt und auch den Kühlschrank aufgefüllt. Wir entscheiden uns für ein Stückchen Autobahn, denn wir wollen ja noch in die Berge. Die Sonne scheint und wir sind optimistisch was unsere Marco-Polo-Panorameroute angeht. Diese hatten wir ja wegen schlechter Sicht abgesagt. Bei Milau können wir auf eine moderne Brücke sehen, die den Fluss Tarn und das Tal überspannt. 
Jetzt geht es immer am Fluss entlang und die Berge ragen rechts und links von unserer Straße schroff in den Himmel. Der Tarn hat sich sehr tief in die Felsen geschnitten und dabei zum Teil sehr eigenartige Gebilde hinterlassen. Auf das Wasser selber sind leider nur selten Blicke zu erhaschen. 
 
 
Eine eindrucksvolle Landschaft. Wir haben das Ende des Canyon fast erreiche, da ziehen dunkle Wolken über den Bergen auf. Sekunden später werden die Schleusen geöffnet. Der Regen ist so Stark, dass wir nicht genügend sehen, um weiter zu fahren. Jetzt mischt sich auf noch Hagen unter das Wasser und wir verstehen unser eigenes Wort nicht mehr. 
 
Na klar, Blitz und Donner dürfen auch nicht fehlen. Ein Blick auf das Thermometer bestätigt unsere Vermutung, die Temperatur ist mal eben von 30° auf frischen 15°C gefallen. 
Wir kämpfen uns weiter durch den Regen. 
Auf der anschließenden Panoramastraße scheint dann wieder die Sonne und wir können die Aussicht genießen
Wir fahren noch bis Uzes und parken unser Schlafzimmer auf dem bereits bekannten Weingut. 

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