Weiter an der Küste entlang

Wir beginnen unseren Morgen mal etwas anders. Das Frühstück haben wir vorbereitet und jetzt geht es ab in die Adria.

Der „Strand“, hier gibt es halt nur Steine, ist noch leer und wir können uns ganz gemächlich in das frische Wasser gleiten lassen. Der Salzgehalt ist so hoch das wir vom Wasser getragen werden. Wir sehen viele Fische.

Gegenüber liegt die Insel Krk. Sie ist heute früh sehr gut zu sehen.
So, jetzt bekommen wir doch Hunger. Bevor es Frühstück gibt müssen wir uns wenigstens einen Teil des auf der Haut verbliebenen Salzes abwaschen. Alles wird wohl nicht gleich runter gehen. Nach dem Frühstück versorgen wir unser WoMo und dann geht es weiter in Richtung Rijeka. Die Küstenstraße bietet uns weiterhin schöne Ausblicke auf die Adria.
Kurz vor Rijeka stoppen wir an der Brücke die auf die Insel Krk führt.

Wir gehen auf dieser Brücke bis zur Insel St.Marco, der nördlichsten Insel Kroatiens. Auch hier gibt es einen schönen Ausblick auf Wasser und Landschaft.

Die Sonne brennt allerdings unerbittlich und wir machen uns auf den Rückweg zu unserem Wohnmobil. Anschließend nehmen wir noch einmal die gleiche Brücke um auf die Insel Krk zu fahren. Auf dem Parkplatz können wir nicht widerstehen und kaufen uns eine halbe Wassermelone. „Ich habe eine Wassermelone getragen…“


Auch das andere Obst und Gemüse welches hier angeboten wird sieht verführerisch aus.
Wir fahren weiter nach Rijeka. Unser Fahrer spendiert uns eine Stadtdurchfahrt. Wir fahren an Werft, Hafen und stillgelegten Raffinerie vorbei. Rijeka hat etliche alte Häuser und viele Hochhäuser. Sicherlich, wir sind jetzt nicht direkt durch die City gefahren aber uns hat auch nichts zum anhalten bewegt. Es wird viel gebaut und das ist sicherlich gut so. Die Hafenstadt hat sicherlich im letzten sinnlosen Krieg einiges abbekommen.
Wir sind weiterhin auf der Straße direkt an der Küste unterwegs. Die Orte werden wieder sehenswert. Hier liegen viele Boote, große und kleine, im Wasser.
Die Gullideckel sind allerdings ziemlich schlecht gebaut, so das unsere Schubladen immerzu aus ihren Halterungen springen. Aber nix passiert.
Enge, sehr kurvige Straße, sehr dicht bebaut, auch bis an das Wasser heran. Hier gibt es richtig viel Geld. Hier gibt es auch die Strandabschnitt an denen man morgens ganz früh sein Handtuch zur Reservierung auf die Liege legt. Massage am Strand auf Liege mit Baldachin… Nicht schlecht.
Gegen 15:00 Uhr sitzen worauf einer Bank in Plomin, schauen auf einen Fjord und naschen einen Teil unserer Melone.


Wir sind auf dem Weg nach Pula.


Die heutige Nacht werden wir auf Stellplatz 712 im Arena Stoja Campside.

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