Tag  15  Der Hanse entgegen

Guten Morgen Hann Münden. Gestern Abend ist der Stellplatz noch sehr voll geworden. Wir mussten aufpassen, dass wir nicht eingekeilt werden. Direkt hinter uns stand bereits ein Wohnmobil und da wollte vor uns auch noch eins andocken. Das gibt ja Platzangst. Wir haben uns gewehrt. 

Der Weg bis zum nächsten Bäcker ist nicht weit und so gibt es frische Brötchen zum Frühstück. 

Da der Regen sich verzogen hat, machen wir auch noch einen kleinen Stadtrundgang auf der Suche nach Eisenbart’s Medizin. Er ist ja schließlich Arzt und sollte immer einen helfenden Tropfen dabei haben. Es ist nicht so einfach. Ein in Oberviechtach gebauter Trunk soll helfen. Ja, die Bayern können das. 

Bei Sonnenschein kommen die hübschen Fachwerkhäuser noch besser zur Geltung.


Um 11:30 Uhr sind wir dann abmarschbereit und machen uns wieder auf den Weg in Richtung Norden. Tschüss Dr. Eisenbart und schön gesund bleiben. 

Unser Weg führt uns nach Salzwedel. Salzwedel liegt zwar noch in Sachsen-Anhalt, ist aber immerhin schon einmal eine Hansestadt. 

Zur Kaffeezeit kommen wir in Salzwedel an und bekommen auch tatsächlich einen Stellplatz. Hier gibt es nur sechs und zwei sind reserviert. Es wird immer schlimmer. 

Die Stellplatz-Betreuerin hat dafür aber viele Informationen über Salzwedel und einen Stadtplan für einen Stadtrundgang übergeben. Wir nehmen alles dankend entgegen und genießen erst einmal unseren aus Hann.Münden mitgebrachten Zwetschgenkuchen. Soviel Zeit muss sein. 

Nach der Stärkung machen wir uns dann auf den Weg, um die Stadt zu erkunden. 

Auf dem Hinweg merken wir, dass wir in Sachsen-Anhalt sind. Da gibt es schon einige entsprechende Ecken. Im ersten Geschäft erstehen wir dann gleich einen der Baumkuchen, für den Salzwedel berühmt ist. 

Per Lab-Cache erkunden wir den Rest der Stadt und ja, es gibt schöne Ecken. 

Da werden auch einige Fotos geschossen.

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