Durch die schwäbische Alb

Es ist schon 12:30 Uhr als wir Sigmaringen verlassen. Inzwischen haben wir aber immerhin unser WoMo versorgt und den Einkauf erledigt. Die Nacht war ruhig und der Stellplatz ist in unsere „Sehr gut“ – Liste aufgenommen. Gegen 24:00 Uhr gab es die schönsten Fotos vom Schloss 😁👍.


Jetzt rollen wir in Richtung Blaubeuren und freuen uns auf weitere Sehenswürdigkeiten am Rande des Weges. Einige Dinge hat Dagi uns ja noch mit auf den Weg gegeben, mal sehen was wir so finden.
Unseren ersten Stopp machen wir am Rathaus von Hettingen. Es liegt oberhalb des Ortes und ist gleichzeitig ein Narrenmuseum. Was will man hier damit sagen?


Es gibt einen tollen Blick auf den Ort und den Cache finden wir auch. Echt schräg hier. Wir haben auf die Wanderschuhe verzichtet und schon kommen wir etwas ins rutschen.
Weiter geht es auf der Hohenzollernstraße.
Unser nächstes Ziel ist das Schloss Lichtenstein. Dagi, danke für diese Empfehlung.
Wir bewegen uns bei schwülwarmen Wetter ganz langsam durch die Anlage. Ritter Ulrich von Lichtenstein begrüßt uns und empfiehlt auch einen Abstecher zur alten Ruine Lichtenstein . Das Schloss ist direkt an den Abhang gebaut und es geht steil runter in das Tal. An der Ruine schauen wir mit Respekt über den Abhang.


Irgendwann fängt der Himmel an immer dunkler zu werden und es grummelt. Wir machen uns trotzdem auf den Weg zum nächsten Cache. Jetzt wissen wir, das es wirklich schade gewesen wäre. wenn wir diese Schlucht nicht gesehen hätten.

Es regnet inzwischen ziemliche heftig, aber die Blätter halten viel Wasser von uns ab.
Nach dem schnellen Rückweg machen wir ersteinmal unsere Kaffeepause.
Weiter geht es quer durch die Schwäbische Alb.
Bei Pfullingen entdecken wir das von Dagi als „Unterhose“ angepriesene Objekt auf dem Bergkamm. Leider etwas im Nebel. Auf jedenfall handelt es sich um ein Tor das von der Straße aus zu sehen ist. Sieht schon eigenartig aus.


Wir fahren nach Bad Urach und wollen zum Wasserfall, müssen aber leider feststellen, dass der Weg wegen Astbruch gesperrt ist. Tja, der Geysir wollte uns ja auch nicht. Außerdem gibt es genug Wasser von oben. Dann verlassen wir Bad Urach halt wieder und fahren weiter durch die Schwäbische Alb. Diese Runde schreit nach Wiederholung.
Der Regen will einfach nicht aufhören, also suchen wir den Stellplatz für unsere rollende Ferienwohnung in Blaubeuren auf und machen Feierabend für heute.

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